Oster-Newsletter

Liebe Keglerinnen und Kegler,

das Osterfest ist da und im Namen des Vorstandes wünsche ich Euch allen eine herrliche und wunderbare Osterzeit mit viel Spaß beim Ostereiersuchen und schöne Stunden im Kreise Eurer Liebsten. Unsere erfolgreichen Klubmannschaften haben uns ja einige Ostereier schon ins Netz gelegt. Anfangen will ich bei unseren Damen von der SpG FE 27/Hansa, die nach 1999 erneut den Deutschen Meistertitel nach Spandau holen und für den bisherigen sportlichen Höhepunkt in dieser Saison sorgten. Was für eine tolle Leistung, zu der wir herzlichst gratulieren. Beeindruckend konnte auch die SpG Spandau, die über­raschenderweise den 3. Platz in der 2. Bundesliga Süd-Ost noch vor dem Lokalrivalen SpG VKC 21/FE 27 belegen konnte. Gratulation.

In den Zusammenhang bitte ich alle, unsere Damenmannschaft am letzten Spieltag in Lüneburg am 07.04.2018 lautstark zu unterstützen und bei der Siegerehrung entsprechend zu würdigen. Ferner lade ich Euch alle zum Pressetermin der Berliner Morgenpost am 11.04.2018 im Lenther Steig ein. Also zahlreiches Erscheinen ist angesagt.

Während im sportlichen Sektor eine Erfolgsmeldung die andere jagt, sieht es mit den Themen rund um unsere Halle und dem Bistro sowie die Besetzung der Vereinspositionen deutlicher kritischer aus.

Während unsere Mitgliederzahlen entgegen dem sehr negativen Trend im Kegelsport steigend sind und wir unseren Verantwortlichkeiten in der Halle mit der Modernisierung der Bahnen und der Verschönerung der Anlage durch eigene Mittel und ehrenamtliche Arbeitsleistungen nachgekommen sind und für einen guten Spielbetrieb gesorgt haben, sind die Umsetzungen des Bezirkes leider nicht in der von uns erwarteten Geschwindigkeit erfolgt bzw. noch gar nicht begonnen worden, außer dem Erstellen von zahlreichen (teuren) Gutachten. Obwohl sogar Landesmittel zur Verfügung stehen bzw. aufgrund der derzeitigen Haushaltssituation des Landes Berlin auch zusätzliche Mittel (SIVANA-Programme) beantragt werden könnten, ist bisher weder eine Sanierung von Teilbereichen wie die Dusch- und Umkleidekabinen noch des Daches und der sanitären Anlagen erfolgt. Auf die Geschäftsstelle warten wir seit 2015, obwohl die entsprechende Wohnung seit dem leer steht. Wir haben zahlreiche Gespräche mit dem Bezirk und verantwortlichen Politikern geführt, aber bisher leider keinen Erfolg gehabt und überlegen uns nun andere Schritte.

Schwierig gestaltet sich auch die Nachfolge von Irmgard und Peter bezüglich der Fortführung des Bistros. Trotz zahlreicher Gespräche haben wir hier noch keine Lösung gefunden, ebenso wie bei der Nachfolgesuche für Ralf Bruns. Wir brauchen hier die Unterstützung von allen, damit wir unseren Kegelsport erfolgreich fortsetzen können.

Ungeachtet dieser großen Herausforderungen wollen wir in der Sommerpause weiter unseren Kegelbahnbereich verbessern.
Im Ausblick freuen wir uns auf die bevorstehenden Berliner Meisterschaften und daraus folgend hoffentlich vielen Startplätzen zu den Deutschen Meisterschaften.

Mit österlichen Grüßen

Euer
Thomas Unger

1. Vorsitzender
VKS

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